Künstliche Intelligenz ist jetzt schon allgegenwärtig – im Smartphone und darüber hinaus: Gesichtserkennung, Sprachassistenten, personalisierte Werbung, Übersetzungsprogramme, Gesundheits-Apps. Schnell wird sich diese Technologie tief in unser Leben eingraben: Wir werden Fahrzeuge auf Autopilot schalten, Hand in Hand mit Robotern arbeiten und immer mehr lästige Aufgaben an Maschinen übertragen. Doch auch die Gefahren sind unübersehbar: der perfekte Überwachungsstaat, verdeckte Manipulationen, autonome…
Autos aus Autos? Schuhe als Düngemittel für unsere Balkonblumen? Zukünftig gibt es nur noch zwei Arten von Produkten: Verbrauchsgüter, die vollständig biologisch abgebaut werden können, und Gebrauchsgüter, die sich endlos recyclen lassen. Nicht weniger müssen wir produzieren, sondern verschwenderisch und in technischen und biologischen Kreisläufen. Eine ökologisch-industrielle Revolution steht uns bevor, mit der Natur als Vorbild.
Das optimierte Gehirn - Gefahr oder Chance? Der technologische Fortschritt hat das Gehirn ins Visier genommen. Schon jetzt ist vieles möglich: Per Denken Texte schreiben oder ein Computerspiel spielen? Kein Problem. Über ein Hirnimplantat Querschnittsgelähmten einen Teil ihres Bewegungsspielraums zurückgeben? Auch kein Problem. Doch mit dem Fortschritt wachsen die Erwartungen an unser Gehirn: Könnte unser Denken nicht effizienter werden? Brauchen…