Aufruhr in der Schweiz

Der Kampf für die direkte Demokratie

von Thomas Buomberger (Autor)
Buch (Softcover), 114 Seiten, NZZ Geschichte, 2019

Die Schweiz gilt als Wiege der direkten Demokratie; fast scheint uns, sie sei schon immer dagewesen. Der Blick zurück aber zeigt Aufruhr und Gewalt. Wer mehr Mitsprache wollte, musste sie erkämpfen. Und wer mehr Macht bekam, so wie die Liberalen vor und nach 1848, der wollte sie nicht teilen. Nicht mit den Konservativen und schon gar nicht mit dem «Pöbel». Dem Volk ging es tatsächlich weniger um die Verfeinerung des politischen Systems als um die soziale Frage: ums Recht auf Brot und Arbeit. Und auch wenn die Demokratie weltweit auf dem Vormarsch ist – mitreden können noch längst nicht alle.

Weitere Themen:

  • Geburt der USA: Die Historikerin Jill Lepore über ein Land der Widersprüche.
  • Atomkraft: Der Ausstieg aus der Kernenergie ist schwierig. Der Einstieg war es auch
  • Die Queen: Niemand regiert so lange wie sie. 1980 besuchte Elisabeth II. die Schweiz

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Buchdetails

Titel Aufruhr in der Schweiz
Untertitel Der Kampf für die direkte Demokratie
Produktart Buch
Einband Softcover
Sortiment Neu
Verlag NZZ Geschichte
Reihe NZZ Geschichte
ISBN 978-3-03810-425-4
Erscheinungsjahr 2019
Anzahl Seiten 114