Buchdetails
Titel | Aufruhr in der Schweiz |
Untertitel | Der Kampf für die direkte Demokratie |
Produktart | Buch |
Einband | Softcover |
Sortiment | Neu |
Verlag | NZZ Geschichte |
Reihe | NZZ Geschichte |
ISBN | 978-3-03810-425-4 |
Erscheinungsjahr | 2019 | Anzahl Seiten | 114 |
Ausgewählt:
CHF 19.00 (inkl. MwSt.)
Die Schweiz gilt als Wiege der direkten Demokratie; fast scheint uns, sie sei schon immer dagewesen. Der Blick zurück aber zeigt Aufruhr und Gewalt. Wer mehr Mitsprache wollte, musste sie erkämpfen. Und wer mehr Macht bekam, so wie die Liberalen vor und nach 1848, der wollte sie nicht teilen. Nicht mit den Konservativen und schon gar nicht mit dem «Pöbel». Dem Volk ging es tatsächlich weniger um die Verfeinerung des politischen Systems als um die soziale Frage: ums Recht auf Brot und Arbeit. Und auch wenn die Demokratie weltweit auf dem Vormarsch ist – mitreden können noch längst nicht alle.
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Titel | Aufruhr in der Schweiz |
Untertitel | Der Kampf für die direkte Demokratie |
Produktart | Buch |
Einband | Softcover |
Sortiment | Neu |
Verlag | NZZ Geschichte |
Reihe | NZZ Geschichte |
ISBN | 978-3-03810-425-4 |
Erscheinungsjahr | 2019 | Anzahl Seiten | 114 |