Die Formel für das Glück
Unsere Kunst, sich selber im Rahmen eines Ganzen zu betrachten, liegt vor allem darin, zu erkennen, auf welche Dinge man selber Einfluss hat.
Unsere Kunst, sich selber im Rahmen eines Ganzen zu betrachten, liegt vor allem darin, zu erkennen, auf welche Dinge man selber Einfluss hat.
Min Li Marti, Jean- Daniel Strub (Hrsg.), Freiheit “Allgemeine Unterrichtspflicht und unentgeltliche Schulen sind eine Errungenschaft freiheitlichen Denkens, jedenfalls solange darin der intrinsischen Motivation Einzelner, wissen zu wollen, Rechnung getragen…
Doris Dörrie, Leben Schreiben Atmen Der Lebensweg, den jeder individuell zu gehen hat, macht aus uns die Menschen, die wir sind. “Die Erinnerungen verändern sich und wandern.Sie werden zu Geschichten,…
Wer sich nach der Lektüre dieses Buches noch fragt, wer der Verbrecher ist, hat nichts begriffen…
Bernhard Weissberg geht in seinem Buch der Frage nach, ob die Erfahrungen aus dem Grounding der Swissair zur Rettung der UBS beigetragen haben und welchen Einfluss die personellen Verflechtungen dabei hatten.
Jörg Dräger und Ralph Müller-Eiselt schaffen mit vielen lebensnahen Beispielen, uns zu zeigen, wie Algorithmen Teil unseres Lebens sind und befähigen uns mit diesem umfangreichen Wissen, an der gesellschaftlichen Debatte teilzuhaben.
Dr. Michael Schmidt-Salomon führt uns unsere Bedeutungslosigkeit im Vergleich zu den Weiten des Weltalls vor Augen und zeigt gleichzeitig, wie wir durch Gelassenheit den Sinn unseres Lebens finden.
Die Mondlandung plastisch miterleben? Mit diesem interaktiven Pop-up-Buch erhalten junge Leser Einblicke in technische Details und können die Raketen dreidimensional bestaunen.
Kann man Glück erzwingen, es vorhersagen oder messen? Und was überhaupt ist Glück? Die Bestsellerautoren und Glücksforscher erkunden die wissenschaftlichen Grundlagen fürs Glücklichsein.
Eloquent und mit Leichtigkeit erweckt der Bestsellerautor Wolfram Eilenberger die Philosophie der Zwanziger Jahre zwischen Lebenslust, Wirtschaftskrise, Nachkrieg und aufkommendem Nationalsozialismus zum Leben. Heidegger, Wittgenstein, Benjamin und Cassirer prägten die Epoche.